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   OVG Niedersachsen, 05.03.2020 - 4 ME 34/20   

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OVG Niedersachsen, 05.03.2020 - 4 ME 34/20 (https://dejure.org/2020,4759)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 05.03.2020 - 4 ME 34/20 (https://dejure.org/2020,4759)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 05. März 2020 - 4 ME 34/20 (https://dejure.org/2020,4759)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 2020, 826
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (5)

  • OVG Niedersachsen, 02.09.2014 - 5 ME 142/14

    Voraussetzungen für den Erlass eines Hängebeschlusses im Verfahren nach § 123

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 05.03.2020 - 4 ME 34/20
    Damit bleibt es bei dem in § 146 Abs. 1 VwGO postulierten Grundsatz, wonach den Beteiligten gegen die Entscheidungen des Verwaltungsgerichts, die nicht Urteile oder Gerichtsbescheide sind, die Beschwerde zusteht, soweit gesetzlich nichts anderes bestimmt ist (vgl. u.a. Bay. VGH, Beschl. v. 31.5.2019 - 8 CS 19.1073 - Hess. VGH, Beschl. v. 28.4.2017 - 1 B 947/17 - Nds. OVG, Beschl. v. 2.9.2014 - 5 ME 142/14 -).
  • VGH Hessen, 28.04.2017 - 1 B 947/17

    Zwischenentscheidung im beamtenrechtlichen Konkurrenteneilverfahren

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 05.03.2020 - 4 ME 34/20
    Damit bleibt es bei dem in § 146 Abs. 1 VwGO postulierten Grundsatz, wonach den Beteiligten gegen die Entscheidungen des Verwaltungsgerichts, die nicht Urteile oder Gerichtsbescheide sind, die Beschwerde zusteht, soweit gesetzlich nichts anderes bestimmt ist (vgl. u.a. Bay. VGH, Beschl. v. 31.5.2019 - 8 CS 19.1073 - Hess. VGH, Beschl. v. 28.4.2017 - 1 B 947/17 - Nds. OVG, Beschl. v. 2.9.2014 - 5 ME 142/14 -).
  • VGH Baden-Württemberg, 15.03.2018 - 11 S 2094/17

    Beschwerde gegen Hängebeschluss bzw. Zwischenentscheidung des Verwaltungsgerichts

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 05.03.2020 - 4 ME 34/20
    Der Senat sieht vor dem Hintergrund des insoweit eindeutigen Gesetzeswortlauts auch keinen Anlass, einen ohne förmliche Anknüpfung an § 146 Abs. 2 VwGO und damit außerhalb der Prozessordnung stehenden Ausschluss der Beschwerde nur aus verfahrensökonomischen Gründen anzunehmen (so aber VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 15.3.2018 - 11 S 2094/17 - und Rudisile, in: Schoch/Schneider/Bier, 37. EL Juli 2019, VwGO § 146 Rn. 11a m.w.N. zu den vertretenen Auffassungen).
  • VGH Bayern, 31.05.2019 - 8 CS 19.1073

    Schifffahrtsgenehmigung für gewerbliche Kanuvermietung

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 05.03.2020 - 4 ME 34/20
    Damit bleibt es bei dem in § 146 Abs. 1 VwGO postulierten Grundsatz, wonach den Beteiligten gegen die Entscheidungen des Verwaltungsgerichts, die nicht Urteile oder Gerichtsbescheide sind, die Beschwerde zusteht, soweit gesetzlich nichts anderes bestimmt ist (vgl. u.a. Bay. VGH, Beschl. v. 31.5.2019 - 8 CS 19.1073 - Hess. VGH, Beschl. v. 28.4.2017 - 1 B 947/17 - Nds. OVG, Beschl. v. 2.9.2014 - 5 ME 142/14 -).
  • OVG Sachsen, 17.12.2003 - 3 BS 399/03

    Prozessleitende Verfügung, Beschwer, Rechtsschutzinteresse,

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 05.03.2020 - 4 ME 34/20
    Dies kann für sich genommen nicht genügen, um den Erlass einer Zwischenentscheidung zu rechtfertigen (vgl. Sächs. OVG, Beschl. v. 17.12.2003 - 3 BS 399/03 -), zumal das Gericht gar nicht versucht hat, die für notwendig gehaltenen Informationen auf den in eiligen Fällen üblichen Wegen (per Fax oder telefonisch) anzufordern.
  • OVG Niedersachsen, 29.03.2024 - 4 ME 69/24

    Hängebeschluss; effektiver Rechtsschutz; Zwischenverfügung; Beschwerde gegen die

    Gegen eine verwaltungsgerichtliche Zwischenentscheidung (sog. "Hängebeschluss") ist gemäß § 146 Abs. 1 VwGO die Beschwerde statthaft (Fortführung der bisherigen Senatsrechtsprechung, vgl. Beschl. v. 5.3.2020 - 4 ME 34/20 -, juris Rn. 2).

    Letzteres ist dann anzunehmen, wenn bei einem Vollzug des angegriffenen Verwaltungsakts während der Dauer des vorläufigen Rechtsschutzverfahrens schwere und unabwendbare Nachteile drohen (vgl. BVerfG, Beschl. v. 11.10.2013 - 1 BvR 2616/13 -, juris Rn. 7; BVerwG, Beschl. v. 12.11.2020 - 4 VR 6.20 -, juris Rn. 2; Senatsbeschl. v. 5.3.2020 - 4 ME 34/20 -, juris Rn. 4).

    Damit bleibt es bei dem in § 146 Abs. 1 VwGO postulierten Grundsatz, wonach den Beteiligten gegen die Entscheidungen des Verwaltungsgerichts, die nicht Urteile oder Gerichtsbescheide sind, die Beschwerde zusteht, soweit gesetzlich nichts anderes bestimmt ist (vgl. Senatsbeschl. v. 5.3.2020 - 4 ME 34/20 -, juris Rn. 2; Niedersächsisches OVG, Beschl. v. 13.6.2022 - 1 ME 64/22 -, juris Rn. 1; Beschl. v. 5.8.2021 - 11 ME 222/21 -, juris Rn. 5; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 13.1.2022 - 6 B 1999/21 -, juris Rn. 2; VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 14.10.2021 - 5 S 2503/21 -, juris Rn. 4; a.A. Niedersächsisches OVG, Beschl. v. 7.7.2017 - 13 ME 170/17 -, juris Rn. 2, alle m.w.N.).

    Voraussetzung für den Erlass eines "Hängebeschlusses" ist erstens die noch fehlende Entscheidungsreife im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes, etwa wegen des Vorliegens einer unübersichtlichen, komplexen Lage, die einer summarischen Prüfung noch nicht zugänglich ist (vgl. Senatsbeschl. v. 5.3.2020 - 4 ME 34/20 -, juris Rn. 4).

    Von Verfassungs wegen liegt dies jedenfalls nahe, wenn bei einem Vollzug des angegriffenen Verwaltungsakts während der Dauer des vorläufigen Rechtsschutzverfahrens schwere und unabwendbare Nachteile drohen (BVerfG, Beschl. vom 11.10.2013 - 1 BvR 2616/13 -, juris Rn. 7; BVerwG, Beschl. v. 12.11.2020 - 4 VR 6.20 -, juris Rn. 2; Senatsbeschl. v. 5.3.2020 - 4 ME 34/20 -, juris Rn. 4; Niedersächsisches OVG, Beschl. v. 5.8.2021 - 11 ME 222/21 -, juris Rn. 8).

    Aus dem vorgenannten Grund ist auch die Festsetzung eines Streitwerts entbehrlich (Senatsbeschl. v. 5.3.2020 - 4 ME 34/20 -, juris Rn. 6).

  • BGH, 15.12.2020 - KVZ 90/20

    BGH überprüft "Hängebeschluss" des OLG Düsseldorf in Sachen Facebook

    bb) Eine Zwischenentscheidung im Eilverfahren ist jedoch kein verfahrensleitender Beschluss, er ist vielmehr eine die Instanz noch nicht abschließende vorläufige Sachentscheidung (vgl. zu § 146 VwGO: OVG Koblenz, NVwZ-RR 2013, 295 f.; OVG Greifswald, NVwZ-RR 2017, 904 Rn. 7; VGH München, NVwZ-RR 2019, 981 Rn. 4; VGH Mannheim, Beschluss vom 14. Oktober 2019 - 9 S 2643/19, juris Rn. 4; OVG Lüneburg, DVBl. 2020, 826 Rn. 2; Guckelberger, NVwZ 2001, 275, 278; Schoch/Schneider VwGO/Schoch VwGO § 123 Rn. 164b; aA MüKoEuWettbR/Nothdurft, 3. Aufl., GWB § 74 Rn. 11; aA zu § 146 Abs. 2 VwGO: VGH Kassel, NVwZ-RR 1995, 302; OVG Berlin, NVwZ-RR 1999, 212).

    Denn sie trifft eine Regelung mit materiell-rechtlichen Wirkungen für den Zeitraum zwischen dem Eingang des Antrags auf Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes und der Entscheidung des Gerichts über diesen Eilantrag (vgl. OVG Koblenz, NVwZ-RR 2013, 295 f., OVG Lüneburg, DVBl. 2020, 826 Rn. 2).

  • OVG Schleswig-Holstein, 09.02.2021 - 3 MB 2/21

    Beschwerde gegen eine Zwischenentscheidung - sog. Hängebeschluss

    Die Beschwerdemöglichkeit ist nicht nach § 146 Abs. 2 und 3 VwGO ausgeschlossen; es handelt sich insbesondere bei dem Beschluss nicht um eine prozessleitende Verfügung im Sinne des § 146 Abs. 2 Alt. 1 VwGO (vgl. OVG Weimar, Beschl. v. 03.05.2002 - 4 VO 48/02 -, juris Rn. 2-3; OVG Hamburg, Beschl. v. 19.05.2004 - 2 Bs 240/04 -, NVwZ 2004, 1135 ; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 10.03.2010 - OVG 11 S 11.10 -, juris Rn. 6; OVG Greifswald, Beschl. v. 04.04.2017 - 3 M 195/17 -, juris Rn. 7; OVG Magdeburg, Beschl. v. 13.02.2019 - 2 O 3/19 -, juris Rn. 5; VGH Mannheim, Beschl. v. 15.02.2019 - 1 S 188/19 -, juris Rn. 2-9; VGH Kassel, Beschl. v. 12.02.2020 - 9 B 3008/19 -, juris Rn. 1-2; OVG Lüneburg, Beschl. v. 05.03.2020 - 4 ME 34/20 -, juris Rn. 2; VGH München, Beschl. v. 17.12.2020 - 15 CS 20.3007 -, juris Rn. 11; jeweils m. w. N.).

    Verfahrensgegenstand im Beschwerdeverfahren und damit entscheidungserheblich ist allein, ob die Voraussetzungen für den Erlass eines Hängebeschlusses vorliegen (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 10.03.2010 - OVG 11 S 11.10 -, juris Rn. 9; OVG Greifswald, Beschl. v. 04.04.2017 - 3 M 195/17 -, juris Rn. 9; VGH Mannheim, Beschl. v. 15.02.2019 - 1 S 188/19 -, juris Rn. 11; OVG Lüneburg, Beschl. v. 05.03.2020 - 4 ME 34/20 -, juris Rn. 3; VGH München, Beschl. v. 17.12.2020 - 15 CS 20.3007 -, juris Rn. 13).

    Zum anderen muss eine selbst im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes bereits vorab ergehende Entscheidung des Gerichts unter Zurückstellung der eigentlich verfahrensabschließenden Entscheidung nach § 80 Abs. 5 VwGO zur Vermeidung irreversibler Zustände bzw. schwerer und unabwendbarer Nachteile erforderlich sein (vgl. BVerfG, Beschl. 11.10.2013 - 1 BvR 2616/13 -, juris Rn. 7-8; BVerwG, Beschl. v. 12.11.2020 - 4 VR 6.20 -, juris Rn. 2; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 10.03.2010 - OVG 11 S 11.10 -, juris Rn. 9; OVG Greifswald, Beschl. v. 04.04.2017 - 3 M 195/17 -, juris Rn. 11; OVG Magdeburg, Beschl. v. 13.02.2019 - 2 O 3/19 -, juris Rn. 6; VGH München, Beschl. v. 31.05.2019 - 8 CS 19.1073 -, juris Rn. 8; VGH Kassel, Beschl. v. 12.02.2020 - 9 B 3008/19 -, juris Rn. 3; OVG Lüneburg, Beschl. v. 05.03.2020 - 4 ME 34/20 -, juris Rn. 4; VGH München, Beschl. v. 17.12.2020 - 15 CS 20.3007 -, juris Rn. 14).

    Das Verfahren zum Erlass der Zwischenentscheidung - einschließlich des vorliegenden ihm zugeordneten Beschwerdeverfahrens - stellt kein selbständiges Nebenverfahren dar (vgl. OVG Weimar, Beschl. v. 03.05.2002- 4 VO 48/02 -, juris Rn. 13; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 10.03.2010 - OVG 11 S 11.10 -, juris Rn. 14; OVG Bautzen, Beschl. v. 15.09.2011 - 5 B 135/11 -, juris Rn. 2-4; OVG Greifswald, Beschl. v. 04.04.2017 - 3 M 195/17 -, juris Rn. 18; VGH Mannheim, Beschl. v. 14.10.2019 - S 2643/19 -, juris Rn. 10; VGH Kassel, Beschl. v.12.02.2020 - 9 B 3008/19 -, juris Rn. 11; OVG Lüneburg, Beschl. v. 05.03.2020 - 4 ME 34/20 -, juris Rn. 6; VGH München, Beschl. v. 17.12.2020 - 15 CS 20.3007 -, juris Rn. 17).

  • VGH Bayern, 17.12.2020 - 15 CS 20.3007

    Beschwerde gegen eine Zwischenentscheidung

    Die Voraussetzungen für einen Ausschluss der Beschwerdemöglichkeit nach § 146 Abs. 2 und 3 VwGO liegen insoweit nicht vor; insbesondere stellt der angefochtene Beschluss des Verwaltungsgerichts keine prozessleitende Verfügung im Sinne des § 146 Abs. 2 Alt. 1 VwGO dar (vgl. BayVGH, B.v. 31.5.2019 - 8 CS 19.1073 - BayVBl 2020, 175 = juris Rn. 4 m.w.N.; NdsOVG, B.v. 5.3.2020 - 4 ME 34/20 - DVBl 2020, 826 = juris Rn. 2; VGH BW, B.v. 15.2.2019 - 1 S 188/19 - VBlBW 2019, 325 = juris Rn. 2 ff.).

    Zum andern muss ein derartiges sofortiges "Vorab-Einschreiten" des Gerichts unter Zurückstellung der eigentlich verfahrensabschließenden Entscheidung gem. § 80a Abs. 3, § 80 Abs. 5 VwGO zur Vermeidung irreversibler Zustände bzw. schwerer und unabwendbarer Nachteile erforderlich sein (vgl. BayVGH, B.v. 31.5.2019 - 8 CS 19.1073 - BayVBl 2020, 175 = juris Rn. 8 unter Rekurs auf BVerfG, B.v. 11.10.2013 - 1 BvR 2616/13 - NVwZ 2014, 363 = juris Rn. 7 f.; vgl. auch BVerwG, B.v. 12.11.2020 - 4 VR 6.20 - juris; NdsOVG, B.v. 5.3.2020 - 4 ME 34/20 - DVBl 2020, 826 = juris Rn. 4).

    Die durch das Beschwerdeverfahren entstandenen Kosten gehören zu den Kosten des Eilverfahrens nach § 80a Abs. 3 i.V. mit § 80 Abs. 5 VwGO, weil das vorliegende Verfahren - einschließlich des ihm zugeordneten Beschwerdeverfahrens - insoweit kein selbstständiges Nebenverfahren beinhaltet (BayVGH, B.v. 31.5.2019 - 8 CS 19.1073 - BayVBl 2020, 175 = juris Rn. 22 m.w.N.; B.v. 4.9.2020 - 1 C 20.1893 - juris Rn. 8; NdsOVG, B.v. 5.3.2020 - 4 ME 34/20 - DVBl 2020, 826 = juris Rn. 6).

  • BVerwG, 12.11.2020 - 4 VR 6.20

    Ablehnung eines Hängebeschlusses

    Dabei kommt es darauf an, ob bei einem Vollzug des Planfeststellungsbeschlusses schwere und unabwendbare Nachteile drohen (vgl. BVerfG, Kammerbeschluss vom 11. Oktober 2013 - 1 BvR 2616/13 - NVwZ 2014, 363 Rn. 7; OVG Lüneburg, Beschluss vom 5. März 2020 - 4 ME 34/20 - DVBl 2020, 826 Rn. 4).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.01.2022 - 6 B 1999/21

    Beschwerde einer Justizoberinspektorin gegen die Ablehnung einer

    - 8 B 1631/08 -, NWVBl 2009, 224 = juris Rn. 4 f. m. w. N.; VGH Bad.-Württ., Beschlüsse vom 14. Oktober 2021 - 5 S 2503/21 -, juris Rn. 3 ff., vom 20. Juli 2021 - 6 S 2237/21 -, juris Rn. 5 f., vom 14. Oktober 2019 - 9 S 2643/19 -, juris Rn. 4, und vom 15. Februar 2019 - 1 S 188/19 -, VBlBW 2019, 325 = juris Rn. 2 ff.; BayVGH, Beschluss vom 17. Dezember 2020 - 15 CS 20.3007 -, juris Rn. 11; HessVGH, Beschlüsse vom 28. April 2017 - 1 B 947/17 -, NVwZ 2017, 1144 = juris Rn. 5, und vom 7. Oktober 2014 - 8 B 1686/14 -, juris Rn. 16; NdsOVG, Beschlüsse vom 5. August 2021 - 11 ME 222/21 -, juris Rn. 5, und vom 5. März 2020 - 4 ME 34/20 -, DVBl 2020, 826 = juris Rn. 2; OVG Meckl.-Vorp., Beschluss vom 4. April 2017 - 3 M 195/17 -, juris Rn. 7; OVG Sachsen-Anhalt, Beschlüsse vom 13. Februar 2019 - 2 O 3/19 -, LKV 2019, 277 = juris Rn. 5, und vom 8. November 2011 - 3 M 464/11 -, juris Rn. 2; OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 9. Februar 2021 - 3 MB 2/21 -, NVwZ-RR 2021, 510 = juris Rn. 2; Puttler, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl. 2018, § 123 Rn. 138; Guckelberger, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl. 2018, § 146 Rn. 25; Happ, in: Eyermann, VwGO, 15. Aufl. 2019, § 146 Rn. 10; W.-R. Schenke, in: Kopp/Schenke, VwGO, 27. Aufl. 2021, § 146 Rn. 11; Stuhlfauth, in: Bader/Funke-Kaiser/Stuhlfauth/von Albedyll, VwGO, 8. Aufl. 2021, § 146 Rn. 19; Kaufmann, in: BeckOK VwGO, Posser/Wolff, 59. Edition Stand: 1. Januar 2020, § 146 Rn. 5; Redeker/von Oertzen, VwGO, 17. Aufl. 2022, § 146 Rn. 7b; Jeromin, in: Gärditz, VwGO, 2. Aufl. 2018, § 146 Rn. 18; Kugele, VwGO, § 146 Rn. 10; Kuhlmann, in: Wysk, VwGO, 3. Aufl. 2020, § 146 Rn. 14; a. A.: OVG NRW, Beschluss vom 29. November 2021 - 20 B 1817/21 -, juris Rn. 4 f.; VGH Bad.-Württ., Beschlüsse vom 8. Mai 2018 - 10 S 396/18 -, VBlBW 2018, 404 = juris Rn. 2, und vom 15. März 2018 - 11 S 2094/17 -, NVwZ-RR 2018, 509 = juris Rn. 1; NdsOVG, Beschluss vom 7. Juli 2017 -13 ME 170/17 -, AuAS 2017, 182 = juris Rn. 2; BayVGH, Beschluss vom 18. Mai 2017 - 2 CS 17.823 -, juris Rn. 1; Rudisile in: Schoch/Schneider, VwGO, Loseblattslg.
  • OVG Niedersachsen, 13.06.2022 - 1 ME 64/22

    Hängebeschluss; Hängebeschluss, Kostenentscheidung; Hängebeschluss, Streitwert;

    Nach Auffassung des Senats greift hier der allein in Betracht kommende Ausnahmetatbestand des § 146 Abs. 2, Var. 1 VwGO (Unanfechtbarkeit prozessleitender Verfügungen) nicht (wie hier: Nds. OVG, Beschl. v. 5.8.2021 - 11 ME 222/21 -, RdL 2022, 16 = juris Rn. 5; v. 5.3.2020 - 4 ME 34/20 -, DVBl. 2020, 826 = juris Rn. 2. OVG NRW, Beschl. v. 13.1.2022 - 6 B 1999/21 -, juris Rn. 2 ff.; VGH BW, Beschl. v. 14.10.2021 - 5 S 2503/21 -, juris Rn. 4; a.A. Nds. OVG, Beschl. v. 7.7.2017 - 13 ME 170/17 -, juris Rn. 2; VGH BW, Beschl. v. 15.3.2018 - 11 S 2094/17 -, juris Rn. 2 ff., alle m.w.N.).
  • OVG Niedersachsen, 05.08.2021 - 11 ME 222/21

    Anfechtbarkeit; Beschwerde; Equiden; Hängebeschluss; irreversible Zustände;

    Aus dem vorgenannten Grund ist auch die Festsetzung eines Streitwerts nicht veranlasst (vgl. Niedersächsisches OVG, Beschl. v. 5.3.2020 - 4 ME 34/20 -, juris, Rn. 6; Bayerischer VGH, Beschl. v. 17.12.2020 - 15 CS 20.3007 -, juris, Rn. 17; OVG Schleswig-Holstein, Beschl. v. 9.2.2021 - 3 MB 2/21 -, juris, Rn. 10, jeweils m.w.N.).
  • FG Sachsen-Anhalt, 01.09.2021 - 3 V 544/21

    Erfolgloser Antrag auf Erlass einer Zwischenentscheidung im Verfahren des

    Zudem darf der Eilantrag nicht unzulässig, offensichtlich aussichtslos oder rechtsmissbräuchlich sein und schließlich muss eine selbst im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes bereits vorab ergehende Entscheidung des Gerichts zur Vermeidung irreversibler Zustände bzw. schwerer und unabwendbarer Nachteile, deren Eintritt konkret bevorsteht, erforderlich sein (vgl. BVerfG, Beschluss vom 11. Oktober 2013 1 BvR 2616/13 -, juris; Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 5. März 2020 4 ME 34/20, juris; OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 9. Februar 2021 3 MB 2/21, juris; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 4. April 2017 3 M 195/17, juris; Bayerischer VGH, Beschluss vom 17. Dezember 2020 15 CS 20.3007, juris; Hessischer VGH, Beschluss vom 7. Oktober 2014 - 8 B 1686/14 -, juris; OVG Lüneburg, Beschluss vom 05. August 2021 11 ME 222/21, juris).
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